Gute Betreuung und Bildung sind wichtig für eine Stadt. Eines meiner Schwerpunktthemen ist die Abschaffung der KiTa-Gebühren ab dem zweiten Kind. Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern, bestehend aus SPD und CDU, hat nun entschieden, was ich auch für Fürstenwalde fordere: Für Geschwister sollen keine Gebühren bezahlt werden, um Familien zu entlasten. Schön war es, wenn auch die brandenburgische Landesregierung sich ebenfalls für einen solchen Schritt entscheiden würde.

Gegen Ende des Wahlkampfes möchte ich die Gelegenheit nutzen, um alle Positionen und Antworten von mir zum Schwerpunkt Bildung und Betreuung noch einmal übersichtlich darzustellen:

Meine Ideen für eine ausgezeichnete Bildung und Betreuung in Fürstenwalde:

1. Ich stehe für transparente Kita-Gebühren und eine faire Beteiligung an den Kosten des Mittagessens. Aktuelle Gerichtsurteile haben gezeigt: Überall in Brandenburg werden Eltern als Melkkühe der Kommunen gesehen. Sowohl Kita-Gebühren als auch Essengeld waren in den vergangenen Jahren in Fürstenwalde intransparent und zu hoch. Das muss sich ändern!

2. Ich möchte mittelfristig die Kinderbetreuungskosten abschaffen. Zunächst soll ab dem zweiten Kind keine Kita-Gebühr mehr bezahlt werden. Das ist heute schon finanzierbar. Ich möchte nicht mehr darauf warten, dass die Landesregierung ihre Versprechen umsetzt, sondern selbst handeln. Fürstenwalde kann auch hier mehr!

3. Ich werde die Grundschulen in Fürstenwalder Trägerschaft verstärkt modernisieren. Also nicht erst warten, bis der Putz von der Wand fällt, sondern unabhängig von Fördertöpfen regelmäßig den Sanierungs- und Modernisierungsbedarf ermitteln und konsequent abarbeiten.

4. Ich will aktive Werbung für den Zuzug von Familien aus Berlin machen. Überall in Brandenburg werben Orte im Speckgürtel um Eltern mit Kindern, die die Großstadt satt haben. Nur Fürstenwalde nicht. Das muss sich ändern! Unsere Standortvorteile müssen günstige Bau- und Wohnpreise, sehr gute Verkehrsinfrastruktur durch A12 und RE1 und niedrige Kita-Kosten sein. Wenn unsere Stadt endlich wieder wächst, profitieren alle Einwohner davon!

Fragen und meine Antworten aus dem Portal kandidaten-befragung.de

Frage: Wie soll das Problem mangelnder Plätze bei aktuellem Babyboom verbessert werden?

Meine Antwort:Grundsätzlich ist ein Babyboom nichts Negatives. Im Gegenteil, mit meinem Konzept der Beitragsfreiheit in Kitas ab dem zweiten Kind, möchte ich sogar ein Alleinstellungsmerkmal für die Stadt Fürstenwalde im ganzen Land Brandenburg schaffen. Natürlich bedeutet das alles, dass wir mehr Kitaplätze benötigen, aber nicht erst zukünftig, sondern eigentlich schon seit gestern. Da wurde in der Vergangenheit oft zu spät reagiert. Das muss sich ändern. Konkret bedeutet das den Bau neuer oder die Erweiterung bestehender Kitas, bestenfalls in unmittelbarem Umfeld neuer Wohngebiete, die schon heute in Planung sind. Ich bin der Ansicht, dass es an der Zeit ist auch wieder über eine Kita in kommunaler Trägerschaft nachzudenken. Wir sollten dabei auch keine Scheu davor haben, eventuell Überkapazitäten aufzubauen. In der heutigen Zeit ist es ein Standortvorteil für eine Kommune, wenn man damit locken kann, dass in Fürstenwalde vollkommen unproblematisch und ohne lange Wartezeiten ein Kitaplatz zu bekommen ist.

Frage: Als Sozialarbeiterin interessiert mich der gesamte Bereich Soziales. Ich würde gerne wissen, was im Bereich Schule geplant ist, welche Unterstützung erhalten die Schulen seitens der Stadt, welche Investitionen sind angedacht und inwieweit hat die Stadt bzw. der/die Bürgermeister/in Einfluss auf die Schulentwicklung?

Meine Antwort:Ich kann Ihnen versprechen, dass sich die Unterstützung der Grundschulen in städtischer Trägerschaft, falls ich Bürgermeister werde definitiv verbessern wird. Auf weiterführende Schulen haben wir leider so gut wie keinen Einfluss. Dabei geht es mir nicht nur um die Pflichterfüllung in Form von regelmäßigen und gleichmäßigen Instandhaltungen und Modernisierungen/ Sanierungen. Wichtig ist außerdem die Ausstattung unserer Schulen mit schnellen Internetanschlüssen und WLAN bis in jeden einzelnen Klassenraum. Wenn unsere Kinder den Umgang mit den (überhaupt nichtmehr neuen) Medien lernen sollen, dann müssen die Voraussetzungen dafür auch dem aktuellen Stand der Dinge entsprechen. Da haben wir sehr großen Nachholbedarf. Das muss sich ändern. Als jemand der mit der Informatik groß geworden ist (meinen ersten PC habe ich zur Jugendweihe 1990 geschenkt bekommen), weiß ich wie kein anderer Kandidat/ keine andere Kandidatin welch großes Potential in der Anwendung der heutigen Technologien liegt.
Aber auch auf die Unterstützung im Hinblick auf Problemen mit dem Kreis, der Schülerbeförderung, der Werbung um Lehrer, dem Schulamt oder anderen Institutionen des Landes etc. können die Schulen zählen. Allgemein muss die Kommunikation zwischen Verwaltung, Schulen und Eltern deutlich verbessert werden. Hier müssen wir gemeinsam wieder zu mehr Miteinander kommen. Ein erster Schritt ist die Gründung eines Elternbeirates, der als Fachgremium interessierter Eltern gemeinsam mit Schulen, Verwaltung und Stadtverordnetenversammlung nach den besten Lösungen für unsere Kinder sucht.
Über die Schulentwicklungsplanung habe ich als Verwaltungschef Einfluss auf die Gestaltung der Klassengrößen, auf die Anzahl der Klassen in Fürstenwalde und damit auch auf die Lernqualität. Das kann ich alles nicht allein bestimmen, aber mit den richtigen Gesprächspartnern und dem entsprechenden persönlichen Einsatz, kann sehr viel gelingen, davon bin ich überzeugt.

Frage: Hallo, als Familienvater von zwei kleinen Kindern geht es mir um die Frage der Kita Gebühren. Ich pendle täglich nach Berlin, um dort einen besseren Job inne zu haben, als es hier in der Region möglich ist (jedenfalls kaum möglich). Das bedeutet längere Betreuungszeiten in der Kita, was schon schlimm genug für die Familie ist. Hinzu kommen die Kita Gebühren von etwa 500 Euro und mehr, wenn beide Kinder in der Kita sind. Gleich gestellte Kollegen in Berlin zahlen gar nichts. Ist das ihrer Meinung nach fair? Ich nehme die Antwort mal vorne weg und sage nein. Wie wollen Sie das verbessern?

Meine Antwort: Sie sprechen mit ihrer Frage ein Thema an, das mir sehr am Herzen liegt. Bereits Anfang letzten Jahres habe ich in der Stadtverordnetenversammlung eine Möglichkeit vorgestellt, wie wir mit den uns hier in Fürstenwalde zur Verfügung stehenden Mitteln, zumindest teilweise Abhilfe schaffen können. Es geht um eines der wichtigsten Themen für mich als Kandidat für das Amt des Bürgermeisters. Das Land Brandenburg steht ja nun scheinbar kurz davor zu beschließen, dass das letzte Kitajahr komplett beitragsfrei gestaltet werden soll. Hier möchte ich gern noch einen Schritt weitergehen und die Kitagebühren ab dem zweiten Kind hier in Fürstenwalde komplett abschaffen. Ich denke Sie sehen es genauso, mit einem zweiten Kind steigen zwar die Kosten, aber eben das Gehalt leider nicht in gleichem Maße. Im Gegenteil, die Einkommenssituation verschlechtert sich meist, da ein Elternteil eher verkürzt arbeiten geht, um Kosten zu sparen. Hier müssen wir ansetzen und die Entscheidungsfindung der Eltern bezüglich weiterer Kinder erleichtern. Abgesehen davon würden wir uns als Stadt dadurch mit vergleichsweise geringem Einsatz einen entscheidenden Standortvorteil verschaffen. Wir wären Vorreiter in Brandenburg. Wir würden signalisieren, dass wir nicht mehr auf Versprechungen der Landesregierung warten, sondern mit unseren Mitteln selbst für uns sorgen können. Die Kosten belaufen sich auf ca. 400.000 € (vielleicht inzwischen auch 450.000 €) pro Jahr, bzw. handelt es sich um verringerte Einnahmen in der Höhe. Diese können gegenfinanziert werden mit entsprechenden Zinsersparnissen bei der Umschuldung bereits bestehender Kredite zu geringeren Zinssätzen. Dazu hatte ich eine Berechnung vorgelegt, die eine Ersparnis von knapp 700.000 € ermöglicht. Genug Geld also, um einerseits die Eltern von den Gebühren ab dem zweiten Kind zu entlasten inklusive Puffer für Kostensteigerungen durch mehr Kinder und andererseits um die Tilgung zu erhöhen. Dadurch hätten wir eine wichtige Investition in die Zukunft getätigt und gleichzeitig durch die schnellere Entschuldung zukünftige Generationen entlastet.
Mein Kalkül: Durch diese Maßnahme werden junge Familien mit gut ausgebildeten jungen Eltern angelockt. Dadurch kann das Fachkräfteproblem der hier heimischen Wirtschaft gelindert werden. Vielleicht finden sich dadurch Nachfolger und so bleiben Unternehmen hier vor Ort erhalten. Dort wo die Fachkräfte sind, kommt früher oder später auch die Wirtschaft hin und so locken wir ggf. weitere Unternehmen an. Man muss natürlich darüber reden, also dafür werben. Diese Unternehmen sind potentielle Gewerbesteuerzahler. Zusätzliche Einwohner bedeuten ebenfalls zusätzliche Einnahmen. Pro Einwohner rechnet man mit ca. 500 € pro Jahr an Zuweisungen.
Sie sehen, mein Konzept ist ein ganz wesentlicher Eckpfeiler um Fürstenwalde lebenswerter zu gestalten und unsere Stadt aus dem Mittelmaß heraus in die Spitzengruppe im Land Brandenburg zu führen.

Frage: Wie kann die Attraktivität auch für junge Menschen, Studenten und Auszubildende und junge Familien in Fürstenwalde gesteigert werden? Ich selber erlebe, das ganze Geburtenjahrgänge nach dem Abitur abwandern und nie wieder zurückkehren. Es entsteht eine große Lücke. Auf der eine Seite gibt es die Kinder, Schüler und Abiturienten auf der anderen Seite Arbeitnehmer/innen 40+- 60+ sowie die Rentner/innen. Die Bevölkerungsdichte zwischen 20 und 30 Jahren ist sehr dünn in Fürstenwalde. Ich selber studiere in Berlin und fahre täglich nach Berlin. Ich kenne viele junge Familien die sehr gerne aus Berlin wegziehen möchten.
Fast 30.000 Berliner ziehen jedes Jahr nach Brandenburg.
In Treuenbrietzen ziehen jährlich 350 Berliner zu, dies geschieht nicht einfach so, sondern da steckt viel öffentlichkeitswirksame Arbeit in der Metropole dahinter. Ich kenne auch die regionale @see Kampagne, regional vielleicht etwas bekannt, doch in Berlin? Keine Chance. Ein Tourist ist immer noch etwas anderes als ein Mensch, der hier bei uns mit seinem Nachwuchs Wurzeln schlägt und sagt ja, ich ziehe gerne nach Fürstenwalde/Spree. Doch in Berlin ist Fürstenwalde bis jetzt so etwas von unbekannt. Ich habe in den letzten Jahren viele Kampagnen anderer Brandenburger Gemeinden in Berlin gesehen die jetzt fruchtbaren Boden tragen. Ich wünsche mir sehr für die Zukunft Fürstenwaldes Wachstum und das nicht immer nur in materieller Hinsicht sondern im besonderen des Humankapitals. 

Meine Antwort: Prinzipiell ist es erstmal nicht schlimm, wenn die jungen Leute nach dem Schulabschluss wegziehen, um woanders Erfahrungen zu sammeln und zu lernen. Hier verweise ich gern auf meinen eigenen Lebenslauf. Ziel sollte es jedoch sein, dass sie nach dieser Phase zurückkehren und so auch die Stadt mit neuem Wissen bereichern (z.B. als gut ausgebildete Fachkräfte mit neuen Ideen für Fürstenwalde). Wenn allerdings 90% der jungen Menschen die Stadt verlassen, weil sie ihre Heimatstadt nicht sehr attraktiv finden, dann haben wir alle ein Problem.

Mein gesamtes Wahlprogramm ist als Konzept angelegt, um Stück für Stück aufeinander aufbauend genau dieses Problem zu lösen. Bessere Freizeitangebote für junge Menschen. Junge Familien aus der Großstadt herlocken als attraktive Stadt im Grünen mit bester Anbindung an die Hauptstadt zum Beispiel durch die Abschaffung der Kitagebühren ab dem zweiten Kind. Bestens ausgestattete Kitas, Horte und Schulen als Standortvorteil. Nicht nur neue Unternehmen mit günstigen Steuern, Gewerbemieten oder Grundstücken herlocken, sondern auch organisch wachsen durch Förderung einer Gründerszene. Gibt es mehr Arbeitsplätze vor Ort, müssen weniger Menschen die Stadt wegen der Arbeit verlassen. Sind die Bedingungen für Pendler gut, können sie außerhalb arbeiten ohne wegziehen zu müssen.

All das nutzt allerdings nichts, wenn es niemand außerhalb der Stadtgrenzen erfährt. Zum Thema Marketing gibt es meiner Meinung nach einfache und effektive Möglichkeiten. Derzeit schafft man es aber noch nicht einmal die eigenen Einwohner über alle Möglichkeiten hier vor Ort zu informieren. Das muss sich ändern, da können wir mehr. Warum denn nicht eine Fürstenwalde App anbieten? Sowas haben andere längst. Über ein flächendeckendes WLAN Netz in der gesamten Stadt könnten aktuelle Angebote und Informationen verbreitet werden.
Die Reichweite der sozialen Medien ist mittlerweile ein wichtiger Baustein der Öffentlichkeitsarbeit. Eine Rückkehrerkampagne sucht man in FW vergebens. Hier muss unsere Stadt deutlich aktiver werden. Fürstenwalde muss bekannter werden, aber seit 20 Jahren liegen genau dort die Defizite. Das habe ich viele Jahre am eigenen Leib erlebt.

Frage: Werden sie sich dafür einsetzen die derzeitigen Schulbezirke nochmals neu zu definieren und allen Kindern aus Stastmitte den Besuch der Th. Fontane Grundschule zu gewähren?

Meine Antwort: Sehr geehrter Herr König, das werde ich definitiv. Das haben wir als BFZ-Fraktion auch in der Abstimmung zur aktuellen Schulbezirkesatzung deutlich gemacht. Es gibt schon ein sehr vielversprechendes Modell, dass einige sehr aktive Eltern des „Stadtelternrates“ erstellt haben. Da stehe ich in engem Kontakt. Hier wird es mit Sicherheit Änderungen geben müssen.

Frage: Wie würden Sie sich für die bessere Ausstattung (Tablets, Internet, Computer) von Schulen einsetzen?

Meine Antwort: Es muss einfach jedes Jahr ausreichend Geld dafür bereitgestellt werden. Dafür ist es notwendig sich erst einmal das vorhandene Material anzusehen (falls vorhanden) und dann mit den Lehrern und Schülern gemeinsam festzulegen, was wofür gebraucht wird und wie es genutzt werden soll. Denn wenn die Lehrer das Material nicht nutzen (können/ wollen) nutzt auch die beste Ausstattung nichts.

Die Gerhard-Goßmann-Grundschule ist als Medienschule dabei Vorreiter in Fürstenwalde. Da meine Tochter in der Pilotklasse war, die als erste mit Tablets gearbeitet hat, konnte ich die Einführung von Anfang an miterleben. Diese Erfahrung und auch die Erfahrung der Lehrer mit denen ich in regem Kontakt stehe, hilft mir zukünftig bei der Ausstattung der anderen Schulen.

Welche bisherigen Projekte für Kinder und Jugendlichen haben sie als kommunal Politiker/in außerhalb des Bereichs Sport umgesetzt? (Bitte Beispiele benennen)

Liebe Jugendgruppe,

mir ist nicht ganz klar, was ihr genau mit „Projekte“ meinen könntet, weshalb ich einfach die Dinge aufzähle, die für mich in meinem Wirken Projekte waren. Hierzu zählen:

  •         Die Einführung der Einwohnerbeteiligunssatzung: http://daten.verwaltungsportal.de/dateien/rechtsgrundlagen/beteiligungssatzung20einwohner.pdf konkret möchte ich auf §3 Absatz 3 hinweisen: Kinder- und Jugendliche bis zum
    vollendeten 16. Lebensjahr haben in den Sitzungen der
    Stadtverordnetenversammlung und ihrer Ausschüsse ein Rede- und Antragsrecht“ außerdem sagt §4: „Mindestens einmal jährlich muss in Fürstenwalde/Spree eine
    Kinder- und Jugendkonferenz für Einwohnerinnen und Einwohner unter 21 Jahren
    durchgeführt werden.“Diese Satzung ist vor ziemlich genau 3 Jahren in Kraft getreten, aber noch
    nicht ein einziges Mal wurde von diesen beiden Punkten etwas umgesetzt. Das
    zeigt, welchen Stellenwert die Meinung von Kindern und Jugendlichen derzeit
    hat. Das muss sich ganz dringend ändern.
  •         Die Einführung kostenfreier Schwimmkurse für Fürstenwalder Kinder zwischen 5 und 7 Jahren für die Sicherheit der Kinder
  •         Die Einführung von kostenfreiem WLANs in der Innenstadt
  •         Die Einführung des Fürstenwalder Bürgerbudgets, an dem sich auch Kinder- und Jugendliche mit Vorschlägen beteiligen können und ja auch schon erfolgreich waren

Außerdem mache ich bei der Aktion „Bürgermeisterkandidat zu vermieten“ mit, bei der ich viele verschiedene Kinder und Jugendliche in ihrem Umfeld treffe und mit ihnen ins Gespräch komme. Viele wertvolle Anregungen und Ideen habe ich dabei mitgenommen. Diese Möglichkeit des Kontaktes zwischen Politik und Kindern/ Jugendlichen sollten wir unbedingt fortsetzen und ausbauen. Dafür würde ich als Bürgermeister jedenfalls auch nach der Wahl sehr gern zur Verfügung stehen.